Ausgewählter Beitrag
In den Nächten der vergangenen Wochen habe ich oft wach gelegen und mir ausgemalt, was mir im schlimmsten Fall geschehen kann. Die Entfernung aus dem Dienst. Das Ende, das Aus eines Berufes, den ich stets als Berufung sah und sehe. Damit verbunden weitaus mehr: ohne Arbeit - kein Geld. Eins zöge das andere nach sich. Schnell habe ich an dieser Stelle meiner Überlegungen aufgehört und versucht, mir einzureden, dass das Schlimmste ja nicht geschehen muss. Nicht zwangsläufig.
Dennoch trage ich diesen Gedanken still und heimlich mit mir herum. Eine Last, die schwer wiegt und mich beugt. Ballast, den ich abzuwerfen versuche, was mir jedoch nie gelingt.
Ich suche mir die Hoffnung. Suche mir klitzekleine Stückchen hier und dort zusammen, füge sie einander und flicke mir ein Stück Trost.
Warten kann zermürbend sein!
augenBloglich 23.08.2004, 21.47
gaaaaaaaanz, gaaaaaaaanz oft denke ich an dich!!! und guck fast jeden tag hier rein.....schön, feuerwarm-orange-wild-optimistisch- eine frau, die sich häutet- gelle?
gruß von Sonia
vom 24.08.2004, 23.28